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In diesem Jahr war alles anders! Bis kurz vor der Abreise wussten wir nicht, ob wir überhaupt mit dem Wohnmobil in die Sommerferien fahren können. Was würde uns an den Grenzen erwarten und wie sind die Einreisebedingungen? Wo konnten wir überhaupt hinreisen? Gerade ich plane unsere Reisen sonst immer sehr genau, aber dieses Jahr war nichts planbar! Fest stand nur, wir wollten auf jeden Fall los. Einen Tapetenwechsel, möglichst flexibel und unabhängig von allem. Dafür war das Wohnmobil perfekt! Denn wir konnten entscheiden, wo wir hinreisen, wann wir weiterfahren und mit wem wir vor Ort zusammen sind.
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Wir holen unser Dethleffs Wohnmobil bei Mc Rent in Isny ab |
Abholen des Dethleffs Wohnmobil bei Mc Rent in Isny
Also ging es mit viel Aufregung nach Isny im schönen Allgäu, wo wir unser Dethleffs Wohnmobil bei Mc Rent gemietet haben. Da wir auf jeden Fall Richtung Sonne reisen wollten, bot es sich an die weiteste Strecke aus dem Norden mit dem eigenen Auto zu fahren. So ist man einfach noch schneller unterwegs und hat mehr Zeit im Süden. Mit einer Zwischenübernachtung hat auch der Kleine die Fahrt wunderbar geschafft und voller Aufregung haben wir das Dethleffs Wohnmobil dann übernommen.
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Guck guck |
Wohnmobile und Wohnwagen in allen Größen
Auf dem Parkplatz von Mc Rent wartete eine große Auswahl an verschiedenen Wohnmobilen und Wohnwagen in allen Größen, für Singles, Paare, kleine und große Familien. Es war total spannend, welches Wohnmobil unser neues zu Hause für die nächsten Wochen werden würde.
Da wir fünf Personen sind und dementsprechend viele Sitzplätze, Betten und Platz brauchten, fiel die Wahl auf den Dethleffs Trend A 5887. Mit seinem großen Alkoven im vorderen Bereich, dem Stockbett am Ende des Wohnmobils und in der Mitte einen Tisch, den man in zwei Kinderbetten umbauen konnte, passte es für unsere geplante Tour wunderbar.
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Zwei Betten hinten |
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Unser großes Alkovenbett über der Fahrerkabine |
Wohnmobilreise mit Kindern
Der Kleinste saß während der Fahrt immer in seinem Kindersitz, die beiden Größeren saßen mit ihm zusammen angeschnallt am Esstisch und ich navigierte meinen Mann vorne durch die vielen Dörfer, Orte und Städte.
Kleine Küche, mit allem was man braucht
Das Tolle am Reisen im Wohnmobil ist ja, dass man immer eine kleine Küche, samt Herd, Spüle und Kühlschrank mit Gefrierfach dabei hat. So konnten wir jederzeit Pausen einlegen, unterwegs selbst kochen und sowohl drinnen, als auch draußen gemütlich zusammen Essen.
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Unterwegs kochen |
Ein Kochset mit Töpfen und Pfannen, sowie die Stühle und den Tisch für draußen kann man bei Mc Rent extra dazu mieten. Genauso wie die Bettwäschen, was uns zusammen mindestens einen Koffer an Gepäck sparte.
Eigenes Bad im Wohnmobil
Und das Beste, vor allem mit Kindern, ist das eigene Badezimmer an Bord. Gerade an den langen Schlangen an den Grenzen und unterwegs im nirgendwo oder wenn in der Nacht {eines der Kinder oder man selbst} wach wurde und dringend musste, waren wir so froh, über unsere eigene Toilette und das Waschbecken mit dem 120 Liter Frischwassertank.
Mit nur einem Handgriff hätten wir sogar unsere eigene Dusche samt Nasszelle dabei gehabt, aber geduscht haben wir immer auf den verschiedenen Campingplätzen. Das ging auch mit Abstand wunderbar, denn alle Duschen {selbst auf den kleinsten Plätzchen} hatten eigene Kabinen, bei denen man nicht mit anderen Menschen in Kontakt kam.
Und während ich im Büro von Mc Rent in Isny den bürokratischen Teil erledigte, räumte mein Mann auf dem Hof von Mc Rent alles zusammen mit den Kindern in das Wohnmobil und unser Abenteuer konnte beginnen.
Wir wollten Sommer
Wir sind dieses Mal komplett planlos losgefahren und wussten nur, wenn es in Deutschland regnet, fahren wir Richtung Süden weiter. Und tatsächlich zeigte sich Bayern erst von seiner schönsten Seite, dann hatten wir aber zwei Tage Regen und Gewitter. Da wir die Freiheit und Flexibilität mit unserem Dethleffs Wohnmobil sehr genossen haben, war klar, wir wollten keinen Regen, sondern Sommer.
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Einchecken am Campinplatz am See Bled |
Erste Station unserer Reise: Slowenien
Also fuhren wir los und entschieden uns unterwegs spontan für Slowenien, da wollte ich schon lange einmal hin. Der Plan war, bis 18 Uhr fahren wir, danach suchen wir einen Campingplatz. Also durchfuhren wir Österreich, nahmen pünktlich die Abfahrt, die uns geradewegs an einen der schönsten Orte Sloweniens brachte, ohne dass wir dies vorher geplant hatten.
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Wir fünf in Slowenien |
Campingplatz Bled am See Bled
Wir blieben ein paar Nächte auf dem Campingplatz Bled direkt an dem unfassbar schönen See Bled in Slowenien und genossen dort die Tage.
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Der schöne See Bled in Slowenien |
Wir spazierten um den See, spielten, badeten bei herrlichen 25 Grad, aßen das leckerste Eis, Pizza, slowenische Leckereien direkt vom Lastenrad und genossen die wunderschöne Natur und Ruhe.
Ich wäre unheimlich gerne noch länger dort geblieben, denn es gibt viel zu sehen und zu wandern, aber meine Familie zog es weiter Richtung Kroatien. Also packten wir unsere Sachen zusammen und weiter ging unsere Wohnmobiltour nach Kroatien.
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In Kroatien angekommen |
Die Farben Kroatiens
Bereits nach der Grenze stiegen die Temperaturen erneut, die Farben wurden leuchtend grün und blau und es fühlte sich nach purem Sommer an! Kroatien ist einfach unglaublich schön und für Campingfans das Paradies! Überall gibt es traumhafte Plätze direkt an der Adria mit einem unvergleichlichen Blick und Sonnenuntergang.
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Pause mit traumhaftem Ausblick |
Wir waren in Kroatien auf drei verschiedenen Campingplätzen und haben noch ganz ganz viele weitere Campingplätze gesehen und unterwegs tolle Tipps von anderen Campern und meinen LeserInnen auf Instagram und Facebook bekommen, wie Beispielsweise den Campingplatz Kazela in Medulin, den wir uns sicherlich beim nächsten Mal anschauen.
Campingplatz Ježevac auf der Insel Krk
Unser erster Campingplatz war der Platz Ježevac auf der Insel Krk. Der Platz selbst gefiel uns nur mittelmäßig. Wir hatten zwar einen wunderschönen Stellplatz direkt am Wasser und die historische Stadt Krk war nur fußläufig entfernt.
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Stadt Krk |
Aber im Meer gab es große scharfkantige Steine und meine Kindern wollten trotz Badeschuhe, die man in Kroatien ja überall braucht, nicht darin baden. Es gab einen Pool und dort wurde aktuell gut auf die Anzahl der Besucher geachtet, aber er war nicht besonders groß und abwechslungsreich.
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Einen Morgen war es so windig, dass wir drinnen gefrühstückt haben. Klappte super! |
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Abends auf dem Campingplatz Jezevac | |
Daher blieben wir nur ein paar Nächte, schauten uns die schöne Stadt Krk an und fuhren danach weiter zu den Plitvicer Seen.
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Was für eine schöne Entsorgungsstation auf dem Campingplatz Jezevac |
Unser Campingplatz an den Plitvicer Seen
Dort übernachteten wir auf dem wunderschönen und recht neuen Campingplatz Plitvice, deren Stellplätze kreisförmig um einen Spielplatz angelegt sind. Für die Kinder war es nach der doch sehr langen Fahrt über die abgelegenen Dörfer ein Highlight, endlich wieder draußen rennen, toben und planschen zu können.
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Campingplatz Plitvice |
Denn es gab dort auch einen tollen Pool mit Blick auf die Berge und ein sehr gutes Restaurant, das neben den warmen Speisen am Mittag und Abend auch ein leckeres Frühstück anbot.
Der Nationalpark Plitvicer Seen
Die Plitvicer Seen sind einmalig in Europa und mit ihren 16 kaskadenförmig angeordneten Seen, die durch verschiedene Wasserfälle miteinander verbunden sind, einfach ein unbeschreiblich schönes Erlebnis.
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Die Plitvicer Seen |
Jedoch ist die kürzeste Wanderung drei bis vier Stunden lang und die längere sechs bis acht Stunden. Die Wege gehen oftmals steil die Abhänge herunter und die Befestigungen sind immer wieder nicht kindersicher.
Kurz
gesagt, mit unseren beiden jüngeren Kindern war es für uns eine
wirkliche Tortur und wenig entspannend, denn wir hatten immer wieder
Angst, unser Sohn stürzt beim Hüpfen und Klettern über Stock und Stein
doch mal ab.
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Über Stock und Stein |
Die Plitvicer Seen mit Kindern
Man kann von jüngeren Kindern einfach nicht erwarten, über Stunden lieb an der Hand zu gehen und auch die Holzbohlenwege über die Seen hatten mal kleinere und mal größere Abstände, aber nie ein Geländer. Wir hatten dazu noch den Buggy dabei, denn man sagte uns an der Kasse, ist machbar. War es tatsächlich aber nicht und so trug mein Mann ihn stundenlang die Wege rauf und wieder runter.
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Nicht für Buggys, Kinderwagen und Rollstühle geeignet |
Also die Wanderung ist definitiv nichts für Kinderwagen aller Art und ich empfehle für kleine Kinder eine Trage, in der das Kind gut gesichert auf dem Rücken sitzt. Meine Tochter hat den Weg in ihrem Alter natürlich gut gemeistert und wir kommen sicher wieder, wenn alle unsere Kinder älter sind.
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So ging das Wandern viel besser |
Entlang der Adria gibt es einen kleinen Campingplatz nach dem Nächsten. Bereits vor über zehn Jahren sind mein Mann und ich damals mit unserem kleinen Bus auf diesen Plätzen gewesen und auch dieses Mal fanden wir wieder unser Paradies!
Unser Camperparadies
Ein kleiner, feiner Platz direkt am Wasser, mit Feigenbäumen und dazu ein kleines Restaurant mit einheimischen Essen direkt von den Besitzern. Perfekt! Hier, auf dem Platz Bunica 1, blieben wir die längste Zeit und haben jede Minute genossen.
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Das Paradies an der Adria |
Einfach in den Tag leben, im Wohnmobil kochen, draußen Essen, Karten spielen und bis in den Sonnenuntergang hinein in der glasklaren Adria baden.
Dort gab es keine spitzen Steine, jedoch einige Seeigel. Also die Badeschuhe sollte man immer anziehen. Dazu am Abend große Fischschwärme und die Einheimischen, die die kleinen Sardinen fangen und in der Pfanne braten. Was für ein Erlebnis für uns alle.
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Abende am Meer |
Campingplätze direkt an der Adria
In Kroatien findet man selten reine Sandstrände und das liegen dort auf den vielen Steinen ist recht unbequem. Aber mit unserem Dethleffs Wohnmobil standen wir in der ersten Reihe und konnten nach nur zehn Schritten ins Wasser hüpfen.
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Zum wunderschönen Campingplatz gehörte ein familär geführtes kleines Restaurant |
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Mein Sohn hat mit dem Eimer einen Seestern gefangen, um ihn sich genauer anschauen zu können |
Auf den Kleinen mussten wir wegen der Wassernähe natürlich besonders achten, aber das machen wir sowieso immer, denn es fahren ja auch immer wieder Camper und Autos auf den Plätzen. Besonders die Abende dort waren einfach unglaublich schön!
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Unsere Abende in Kroatien waren traumhaft schön |
Der Rückweg über Italien
Da die Rückreise über Slowenien nur noch als Durchreise möglich war und wir wegen der Kinder immer viele Pausen machten, entschieden wir uns, die letzte Woche in Italien zu verbringen.
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Lieblingsbild in Italien |
Über Triest ging es auf die Landzunge von Venedig auf einen unserer Lieblingsplätze, dem Campingplatz Ca'Savio in Cavallino. Dort waren wir während unserer letzten Wohnmobilreise schon gewesen und haben es auch dieses Mal wieder sehr genossen.
Venedig, Murano und Burona besichtigen
Der Campingplatz ist die perfekte Mischung aus Pool- und Strandurlaub, denn beides ist direkt am Campingplatz vorhanden. Dazu gibt es einen großen Spielplatz und ein tolles Restaurant mit einer italienischen Eisdiele.
Das perfekte Italienglück, alles auf einem Platz! Und als Krönung kann man im Hafen von Punta Sabbioni, der 5 km vom Campingplatz entfernt ist, wunderbar per Schiff nach Venedig und auf die Inseln Murano und Burano fahren.
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Der leere Canal Grande |
Das leere Venedig
Das haben wir auch einen Tag gemacht und waren so glücklich, diesen Schritt gewagt zu haben. Denn Venedig war unglaublich leer! Wo sich bei unserem letzten Besuch noch Tausende von Menschen aneinander vorbeischoben und wir kaum einen Platz zum Ausruhen fanden, waren die Straßen, Lagunen, Geschäfte und Restaurants nun kaum besucht.
Wir konnten wunderbar überall entlang schlendern, Eis essen, die schöne Architektur bewundern und sogar in eines der kleinen Restaurants gehen, die sonst immer aus allen Nähten platzen.
Wie dankbar waren die Italiener über unseren Besuch! Denn viele Menschen wagen den Schritt im Moment nicht, dabei sind die Vorkehrungen bezüglich Abstandsregelungen, Masken und Handschuhe tragen, sowie der regelmäßigen Desinfektion dort deutlich stärker, als bei uns. Wir hatten keinerlei Angst und haben es sehr genossen, Venedig auf diese einzigartige Art und Weise entdecken zu können.
Das Val die Zoldo oder auch Tal der Eismacher
Nach ein paar Tagen in der Nähe von Venedig, mussten wir langsam wieder Richtung Heimat fahren. Über Facebook bekam ich eine ganz liebe Nachricht, wenn wir gerade in Venedig sind, könnten wir ja auf dem Rückweg ins berühmte Tal der Eismacher, das Val die Zoldo fahren. Das Val di Zoldo ist ein Tal in den südlichen Dolomiten und schon die Fahrt dorthin war traumhaft!
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Campingplatz Palafavera im Val di Zoldo |
Schon immer wollte ich als Küstenkind meinen Kindern die richtigen Berge zeigen, hier waren sie direkt vor unserer Nase. So unbeschreibliches schön, dass wir alle aus dem Schwärmen gar nicht wieder heraus kamen. Von dem Tal werde ich Euch demnächst noch mal extra schreiben, denn ich habe dort ein paar ganz besonders schöne Tipps.
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Der Pragser Wildsee |
Der Pragser Wildsee
Die letzte Station auf unserer Reise war noch mal ein absolutes Highlight und ich war wieder sehr glücklich über unser Dethleffs Wohnmobil. Denn direkt am Pragser Wildsee gibt es einen großen Parkplatz, auf dem Wohnmobile die Nacht über für 20 Euro stehen dürfen.
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Morgens ging es los |
Am nächsten Morgen sind wir um 7 Uhr aufgestanden, haben im Wohnmobil gefrühstückt und sind dann um 8 Uhr losgewandert Richtung See. Denn um diese Zeit ist er noch leer und wir hatten einen unbeschreiblichen Blick auf den größten natürlichen Dolomitensee in Südtirol.
Ein unbeschreiblich schöner Ort!
Schaut Euch die Bilder an, mehr muss man eigentlich nicht schreiben! Die Farben des Sees waren einzigartig und die Berge spiegelten sich im Wasser des Sees. Es waren um diese Zeit noch so wenig Wanderer dort, dass wir die drei Stunden herum ganz in Ruhe gehen und genießen konnten. Auch hier empfehle ich wieder eine Trage für den Rücken, in dem das Kleinkind gut gesichert ist und keinen Buggy oder Kinderwagen.
Die Wege waren aber gut gesichert und wir hatten keine Bedenken, dass eines unserer Kinder abstürzen könnte. Zwischendrin grasten wilde, aber friedliche Kühe und wir machten ein Picknick. Es war ohne Übertreibung einer der schönsten Orte, an denen ich jemals war!
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Einmal um den See wandern |
Als wir um 11 Uhr gingen, kamen die Touristen in großer Schar. Daher lohnt es sich, früh aufzustehen, um diesen Ort so richtig genießen zu können.
Unsere Wohnmobiltour
Auch dieses Mal hatten wir wieder eine unglaublich schöne Reise mit dem Dethleffs Wohnmobil und haben auf unserer Tour durch drei Länder in drei Wochen so viel gesehen und erlebt. Gerade für diese Zeit war die Flexibilität und die Möglichkeit, mit dem Wohnmobil den Abstand einzuhalten, den man wollte, Gold wert.
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Spontanes Picknick unterwegs |
Mehr Informationen über die vielen Caravans, Reisemobile und Abholstationen findet Ihr auf den Internetseiten von Dethleffs und McRent.
Danke für diesen tollen Blog. War sehr interessant zu lesen.
AntwortenLöschenDas freut mich sehr.
LöschenGanz liebe Grüße, Tanja
Liebe Tanja, es freut uns sehr, dass ihr so eine schöne Zeit in unserem Wohnmobil gehabt habt und so wundervolle Erlebnisse hattet. Deine Tipps und die beeindruckenden Orte, die ihr gefunden habt, sind wirklich klasse!
AntwortenLöschenViele Grüße an deine ganze Familie,
Euer Dethleffs Team
Hallo liebes Dethleffs Team, vielen Dank. Es war eine unvergessliche Tour.
LöschenGanz liebe Grüße, Tanja
Hallo!
AntwortenLöschenWann habt ihr denn diesen Trip unternommen? Dem Alter der Kids zu urteilen in den Sommerferien? War es ein Problem nicht vorzubuchen? Wir wollen diesen Sommer ab der zweiten Augusthälfte ab Stuttgart entwerder auch in diese Richtung oder nach Sardinien. Eurer Trip hätte den Voteil nicht auf eine Fähre angewiesen zu sein. Eine Antwort würde mich freuen.
Chris
Hallo Chris, die Tour haben wir in den letzten Sommerferien gemacht. Wir hatten das Wohnmobil schon länger gebucht, die Campingplätze aber nicht. An einigen Orten war alles rappelvoll, da mussten wir weiterfahren. Manchmal haben wir von unterwegs aus angerufen und nachgefragt, ob sie noch etwas frei haben. Die schönsten Plätze hatten wir dann tatsächlich ganz spontan. Sardinien hat ja nicht so viele Campingplätze, da würde ich auf jeden Fall vorbuchen. Auf dem Festland gibts ja mehr Auswahl.
LöschenViele Grüße, Tanja